BHS® in der Welt

Von Uganda bis New York City,
vom Kreißsaal bis in die Chef-Etage:

Brenn­an Healing Sci­ence® ist eine neue Metho­de in Öster­reich, wird aber, wie erwähnt, seit rund 30 Jah­ren in vie­len Län­dern der Welt in der pri­va­ten Pra­xis der Prac­ti­tio­ner, in Gesund­heits­zen­tren und in öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen ergän­zend sowie in Zusam­men­ar­beit mit Ärz­ten, Psy­cho­the­ra­peu­ten, Lebens­be­ra­tern, Homöo­pa­then, Phy­sio­the­ra­peu­ten, Heb­am­men, Mas­seu­ren, usw. ange­wandt:

  • unter ande­rem zum Aus­gleich und zur Bewäl­ti­gung von Stress durch beruf­li­che oder fami­liä­re Belas­tun­gen und Lebens­kri­sen;
  • als ener­ge­ti­sche Beglei­tung von Men­schen mit Ess-Stö­run­gen, Burn-Out, psy­cho­so­ma­ti­schen Erkran­kun­gen; bei Belas­tun­gen durch uner­füll­ten Kin­der­wunsch, aber auch in der Schwan­ger­schaft und Geburts­vor­be­rei­tung;
  • zur ener­ge­ti­schen Unter­stüt­zung in beängs­ti­gen­den und bedrü­cken­den Lebens­pha­sen;
  • in der ener­ge­ti­schen Beglei­tung von Men­schen in phy­si­schen Belas­tungs­zei­ten wie etwa chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen sowie in der Schmerz­the­ra­pie, Wund­hei­lung und Reha­bi­li­ta­ti­on;
  • in der ener­ge­ti­schen Beglei­tung Ster­ben­der und bei der Auf­ar­bei­tung von Kata­stro­phen wie etwa dem Tsu­na­mi 2004 in Asi­en.
  • Brenn­an Healing Sci­ence® wird wei­ters ein­ge­setzt zur Stär­kung der Bezie­hungs­fä­hig­keit, Team­fä­hig­keit, Füh­rungs­kom­pe­tenz sowie bei der Schaf­fung klar aus­ge­rich­te­ter Zie­le im per­sön­li­chen wie auch im beruf­li­chen und im Manage­ment­be­reich.

Hin­weis: In allen genann­ten Bei­spie­len ver­steht sich Brenn­an Healing Sci­ence® nicht als Ersatz, son­dern als ganz­heit­li­che Ergän­zung zu medi­zi­ni­schen, psy­cho­the­ra­peu­ti­schen und sons­ti­gen Behand­lun­gen. Brenn­an Healing Sci­ence Prac­ti­tio­ner® erstel­len kei­ne medi­zi­ni­sche Dia­gno­se und ver­schrei­ben auch kei­ne The­ra­pien. Die Brenn­an-Arbeit erfolgt in vie­len Fäl­len in Abstim­mung und Koope­ra­ti­on mit einem Team von Pro­fes­sio­nel­len aus ver­schie­dens­ten Gesund­heits­be­ru­fen. Im Krank­heits­fall ist vor der ener­ge­ti­schen Sit­zung ein Arzt auf­zu­su­chen, lau­fen­de medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen sind fort­zu­set­zen.

USA

Das Kin­der­spi­tal in Min­ne­so­ta (Child­rens Hos­pi­tals and Cli­nics of Min­ne­so­ta)
Auf der Schmerz- und Pal­lia­tiv-Sta­ti­on unter­stützt Llyn Bjor­klund mit Hil­fe von Brenn­an Healing Sci­ence® Kin­der mit unge­wis­ser Lebens­er­war­tung par­al­lel zur Che­mo- bzw. Strah­len­the­ra­pie und beim Ster­be­pro­zess. »Die Brenn­an-Arbeit ver­bes­sert die Lebens­qua­li­tät der Kin­der in die­ser schwie­ri­gen Zeit deut­lich«, erzählt sie, »vor allem was das Schmerz­emp­fin­den, Schwin­del, Ein­schlaf-Schwie­rig­kei­ten und Ängs­te anbe­langt«. Auch für die Eltern und Ange­hö­ri­gen der Kin­der wird Brenn­an Healing Sci­ence® ange­bo­ten.

DEUTSCHLAND

Im Städ­ti­schen Kran­ken­haus von Wit­tin­gen in Nie­der­sach­sen setzt Ste­fa­nie Win­ter Brenn­an Healing Sci­ence® bei der Arbeit mit schwan­ge­ren und ent­bin­den­den Frau­en und deren Babys ein, u. a. um die Bin­dung zwi­schen Mut­ter und Kind zu unter­stüt­zen und den Schwan­ger­schafts- und Geburts­pro­zess heil­sam zu gestal­ten.

TÜRKEI

In der Fulya Jine­med IVF-Kli­nik in Istan­bul unter­stützt Sin­tia Mazon Paa­re mit uner­füll­tem Kin­der­wunsch ener­ge­ti­sche Blo­cka­den zu lösen und ihren oft schwie­ri­gen Weg zur Eltern­schaft leich­ter zu bewäl­ti­gen.

SÜDINDIEN

In meh­re­ren Dör­fern hal­fen Brenn­an Healing Sci­ence Prac­ti­tio­ners® aus den USA und Deutsch­land den Über­le­ben­den des gro­ßen Tsu­na­mis 2004 auf ener­ge­ti­sche Wei­se, das tra­gi­sche Ereig­nis zu ver­ar­bei­ten und wie­der zu einer gesun­den Lebens­aus­rich­tung zu fin­den.

KANADA & JAPAN

An der staat­li­chen Oper von Winnipeg/Kanada sowie bei Trai­ning in Japan setzt die Pri­ma­bal­le­ri­na und Bal­lett-Leh­re­rin Sabi­ne Cha­land Brenn­an Healing Sci­ence® in ihrer Arbeit mit jun­gen Tän­ze­rin­nen ein. Auf der so genann­ten Hara-Ebe­ne hilft sie den Mäd­chen, ihre eige­ne Per­sön­lich­keit und somit ihren eige­nen Stil als Tän­ze­rin zu ent­wi­ckeln. »Es ist erstaun­lich zu sehen, wie die Kin­der sich ver­än­dern. Sie füh­len sich ange­nom­men, ihr Selbst­wert wächst, der Umgang mit­ein­an­der wird posi­ti­ver«, erzählt Sabi­ne Cha­land.